Verabschiedungen am Ende des Schuljahrs

Unsere Zukunft als Projekt – Berufs- und Lebensorientierung im 8. Jahrgang der IGS Fürstenau
22. Juli 2012
Messe „Abi Zukunft Osnabrück“
2. Oktober 2012

Wie schon in den vergangenen Jahren fand auch dieses Mal im Anschluss an die letzte Gesamtkonferenz des Schuljahres am Donnerstag, dem 19. Juli die Verabschiedungsfeier derjenigen Kolleginnen und Kollegen statt, die die IGS Fürstenau verlassen.
Ihr Referendariat erfolgreich beendet hat Sonja Heile. Schulleiter Gerald Wieziolkowski unterstrich die Energie und den Einsatz der frisch gebackenen Deutsch- und Religionslehrerin.
Matthias Hülsken hat viele Jahre Mathematik und Physik an unserer Schule unterrichtet. Er wird zum neuen Schuljahr an das Gymnasium Bersenbrück wechseln.
Thomas Kaes gehört zum Urgestein der IGS Fürstenau: Seit 1974 unterrichtete er Kunst und Gesellschaftslehre und war lange Jahre als Jahrgangsleiter tätig. Schulleiter Gerald Wieziolkowski würdigte den zukünftigen Pensionär mit den Worten: „Der Mann hat ein goldenes Herz. Und man kann sich auf ihn verlassen.“
Bereits seit dem 1. Juli fehlt in der Schulverwaltung Ursula Schulte, die seit Gründung der IGS 1971, also mehr als 40 Jahre hier tätig war. Der Schulleiter lobte den Überblick der Sekretärin und ihre Ruhe trotz aller Hektik im Schulalltag. Allerdings wird es für sie ein „Abschied in Raten“, da sie sich im kommenden Schuljahr zusammen mit Frau Beck um die Schulbuchausleihe kümmern wird.
In den Ruhestand treten wird Maike Tebbenhoff, die seit 1975 an unserer Schule die Fächer Sport, Hauswirtschaft und Gesellschaftslehre unterrichtete. An ihr hob Herr Wieziolkowski unter anderem ihr Engagement für das Reiten an der IGS und das Schulreitsportzentrum Fürstenau hervor.
Auch Marlene Voß geht in Ruhestand. Die Hauswirtschaftslehrerin war schon seit 1974 an der IGS Fürstenau aktiv und hat sich neben ihren Unterrichtsverpflichtungen auch immer wieder um Dekorationen, Raumschmuck und „viele kleine süße Momente im Schulleben“ gekümmert, wie Schulleiter Wieziolkowski hervorhob. Weiter führte er aus, dass die gewachsene Akzeptanz unserer Schule ganz viel mit Menschen wie Frau Voß zu tun habe.
Alle scheidenden Kolleginnen und Kollegen wurden außerdem mit Würdigungen aus ihren Fachbereichen sowie Blumen vom Personalrat geehrt.