Husten, wir haben ein Problem – Einschulung des 5. Jahrgangs

Elternabend und Einschulung für den neuen 5. Jahrgang
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Husten, wir haben ein Problem

In Anlehnung an den berühmten Satz „Houston, wir haben ein Problem“ von James Lovell aus dem Jahre 1970 unterwegs zum Mond hat die Einführungsveranstaltung der neuen Fünftklässler stattgefunden – nicht gemeinsam, sondern in fünf Durchgängen wurde klassenweise ein buntes Programm dargeboten.

Der Jahrgangsleiter Lukas Lux machte deutlich, dass Schule zurzeit mit dem „Husten, wir haben ein Problem“ leben müsse. Doch Corona sei jetzt nicht alles. Alle seien herzlich willkommen und alle freuten sich über die neuen Schülerinnen und Schüler. Schulleiter Jürgen Sander bedankte sich bei den Eltern für das entgegengebrachte Vertrauen und stellte heraus, dass alle in der Schule tätigen Lehrkräfte mit viel Engagement den Erziehungsauftrag erfüllen würden. Schule könne nur gelingen, wenn die wichtigen Säulen (Schüler/Lehrkräfte/Eltern) als Fundament für das Dach IGS ständen. Dazu haben Kinder die wichtigen Begriffe auf der Bühne vorgestellt!

Auch der Spaß und das Staunen kamen bei der kurzweiligen Veranstaltung nicht zu kurz. Der Clown Philip mit seinem Floh Fridolin und das Duo Pauline Brockhaus und Letizia Müller am Seiltuch begeisterten das Publikum.

Und dann ging es zur ersten Unterrichtsstunde. Die erwartungsvollen Kinder begleiteten ihre neuen Tutorinnen und Tutoren ins Klassenzimmer. Die Eltern wurden währenddessen vom Förderverein der IGS Fürstenau zu einem Kaffee in die neue Mensa eingeladen. Der Vorsitzende des Fördervereins Johannes Fritze erläuterte, dass Eltern durch ihre finanziellen Beiträge wichtige Projekte ermöglichten, die der Schulträger so nicht leisten könne. So ist aktuell eine neue elektronische Kletterwand angeschafft worden. Diese konnte im Forum bestaunt werden. Die didaktische Leiterin Kerstin Selter und die Leiterin der Sekundarstufe I Ariane Beckmann informierten über ihren Aufgabenbereich und beantworteten Fragen. Die pädagogische Mitarbeiterin Annette Schüler sowie die Sozialpädagoginnen Marietta Rensen und Kristin Tröster standen mit Rat und Tat zur Seite und sorgten dafür, dass der Kaffee stets frisch aufgesetzt war.
Durch die Verringerung der Anzahl der Teilnehmer konnten sich die Klassen intensiver kennenlernen und es kam zu einem lebendigen Austausch.