Denkwürdig!Der 9. November – Tag der Erinnerung
9. November 2009
Vorlesen ist nichts für Feiglinge!
26. November 2009

Am Freitag, den 13., lasen initiiert von der Stiftung Lesen und die Zeit in der gesamten Bundesrepublik Menschen anderen, meist kleineren Menschen etwas vor. Vorlesen ist ein Genuss für Leser und Zuhörer.

 
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Und auch der 5. Jahrgang der IGS war in diesem Jahr bereits zum dritten Mal dabei. Die Teilnahme war für die Schüler freiwillig. Sie durften sich aus einer Liste von Vorlesern und deren Leseangebot das für sie interessanteste aussuchen. Für eine Schulstunde ließen sich die jungen Zuhörer mit der von ihnen gewählten Geschichte verwöhnen.
Bürgermeister Herbert Gans las „Vom Streiten und Raufen“. Schnell waren sich Schüler und Bürgermeister einig, dass im Titel des Buches das Wort „Vertragen“ fehlte. Pastorin Kusche entführte ihre Zuhörer in magische Welten. Sonja Ahrend, Vertreterin der Samtgemeinde, stellte den neuesten und allseits beliebten Krimi „Ein Fall für Kwaitkowski – Monster, Mond und Mottenpulver“ vor. Maria Kohrmann-Unfeld präsentierte Geschichten auf plattdeutsch. Schulleiter Gerald Wieziolkowski las „Hexengeflüster“ von Anna Dale vor.
Auch die Lehrer ließen sich nicht lange bitten. Hildegard Jubt entlarvte gemeinsam mit ihrem Publikum Verbrecher aus dem Mitratekrimi „Die Piranha-Piraten und die gestohlene Jacht. Sigrid Leinert-Pankratz las Märchen und Patrick Mauritz bot den Klassiker „Der kleine Hobbit“. Sozialpädagogin Conny Wiemerslage zog mit „Oberschnüffler Oswald“ alle Sympathien auf sich.
In der Schulbibliothek befassten sich die Zuhörer mit der Varus-Schlacht.
 
Übrigens:
Vorlesen kann man (fast) immer und nicht nur am Freitag, den 13.!